An Niechorze kommt der Urlauber nicht vorbei, egal welchen der 7 Badeorte er sich ausgesucht hat. Der 45 Meter hohe Leuchtturm ist typisch für die Gegend und ein echtes Wahrzeichen der Urlaubsregion Rewal-Niechorze. 210 Stufen muss der Interessierte vom Eingang aus hinauf schreiten, um diesen einen gigantischen Blick über das Rewaler Land zu erlangen. Wenn er vom Strand kommt, kann er sich auf weiteren 90 Stufen vom Strand zum Fuß des Leuchtturmes warm laufen.
Niechorze ist eingebettet vom Wasser, an der einen Seite die Ostsee und an der anderen Seite der riesige ca. 200 ha große Binnensee Liwia Łuża als Vogelschutzreservat, an den anderen Seiten umringt von schönen Wäldern und Feldern. Das ist sicher auch der Grund für die vorzügliche Luft und den hohen Erholungswert des alten Ostseebades.

Nur 5 Kilometer östlich von Rewal liegt der bei deutschen und polnischen Urlaubern gleichermaßen beliebten Urlaubsort Niechorze, in internationalen Reisebüros kommt es häufig zum Irrtum, dass es sich bei Rewal und Niechorze um den gleichen Urlaubsort handelt. Doch so ist es nicht, zwei eigenständige Orte, dazwischen ein wunderschöner Strand und eine herrliche Natur. Lediglich verwaltungsmäßig sind die Orte jetzt in der Großgemeinde Rewal mit einer gemeinsamen Verwaltung zusammengfaßt worden.

Niechorze (deutsch Seebad Horst) ist ein ehemaliges Fischerdorf, das sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem anständigen und populären Urlaubsort gemausert hat. Auch wie Rewal, liegt Niechorze in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Was den besonderen Reiz dieses wunderschönen Ortes ausmacht, ist zum einen die umliegende Natur, die schönen Wälder, der Liwia Luźa (deutsch Eierberger See), der dazugehörige Abflusskanal Liebelose, der saubere Strand, die schöne Küste und das alles überragende, wunderschöne Meer, das den ganz besonderen Zauber über den Urlaubsort legt.

Von Osten kommend bis bis in die Mitte des Seebades Niechorze reicht das hohe Steilufer, welches sich von Klein-Dievenow an der langen Küste der Ostseeurlaubsregion Rewal-Niechorze erstreckt. Im zentralen Bereich des Strandes von Niechorze zwischen den malerischen Fischerbooten und dem Strandhotel Villa del Mar ist dann ein flacherer Bereich zum Teil mit der überaus bekannten und beliebten Dünenlandschaft am Meer. Von der Villa del Mar Richtung Osten steigt dann die Küste wieder langsam an und erreich in Pogorzelica dann wieder die Höhe der Steilküste. Es ergibt sich somit ein einmaliges, wirklich überaus schönes Bild. Die einzigartige Natur wird auch von den Polen in Ehren gehalten und gepflegt, denn sie ist mit Anziehungspunkt für die Feriensuchenden.
Der Strand ist hell und feinsandig und fällt flach in die Ostseeab. Für die Kinder gibt es eine Wasserrutsche, Hüpfburgen und andere Kurzweil.

In der unmittelbaren Nachbarschaft findet sich westlich der Ferienort Rewal (deutsch Rewahl) und östlich der Ferienort Pogorzelica (deutsch Fischerkaten) .Wer seinen Urlaub in der Region und den Nachbarregionen verbringt, sollte diesen charmanten Orten auf jeden Fall auch einen kleinen Besuch abstatten – die Gastfreundschaft kennt auch hier fast keine Grenzen und die Türen stehen natürlich für die Haupteinnahmequelle der Region weit offen.

Nach Niechorze führt eine gut ausgebaute Straße, die von der 2 Kilometer entfernten Landstraße 102 abgeht. Im Einmündungsbereich ist jetzt in Kreisverkehr neu gebaut worden. Auf der Landstraße kommt der Urlauber auf schnellem Weg westwärts bis nach Świnoujście (deutsch Swinemünde) und weiter nach Usedom oder ostwärts nach Trzebiatów (deutsch Treptow an der Rega) und dnach Kolberg.

Wer sich für einen Niechorze Urlaub entscheidet, wird dies sicher nicht bereuen. Vor allem für Familien mit Kindern wird einiges getan. Wenn die Eltern gerne ein paar schöne, entspannte Stunden zu zweit genießen möchten, gibt es vor Ort betreute Horte oder organisierte und spannende Ausflüge in der näheren Umgebung. Dann werden, meist von den Hotels, Schnitzeljagten im umliegenden Wald oder am Strand veranstaltet, tolle Spiele gespielt oder auch ab und an eine Vorführung einstudiert. Jedenfalls wird sich um die Kleinen bestens gesorgt, denn Kinder bestimmen zumeist auch den nächsten Urlaub.

Die ansässigen Hotels, Pensionen, die Fremdenzimmer und der schöne Camping-Platz
bieten verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten für die Urlauber an. Als beste Adresse gilt das Ostsee-Strandhotel Villa del Mar mit eigenem Strandzugang und einem schönen Wellnessbereich. Neben den paar kleinen Hotels gibt es aber auch sehr viel Ferienwohnungen an der Ostseeküste, in denen sich der Gast selbst versorgen kann. Jedenfalls ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei – hierin besteht kein Zweifel.

Alles umschließend ist Niechorze ein Urlaubsort mit ganz besonderem Charme – Das Wahrzeichen ist im Übrigen der nostalgisch wirkende 48 Meter hohe Leuchtturm, welcher seit dem Jahr 1866 hier steht und ein Zeichen sowie Orientierungshilfe für die Schiffe bei Nacht ist.

Niechorze – früher und deutsch Horst, bis 1945 Seebad Horst genannt – war im 15. Jahrhundert Teil einer so genannten Vogtei. Zu dieser Zeit wurde Niechorze auch kurzzeitig bekannt, da die Bürger aus Stralsund und Greifswald hier einmal die Jagdgesellschaft von Herzog Erich II. Gefangen genommen hatten, dann geriet Horst wieder in Vergessenheit.

Ursprünglich fügte sich Horst aus einem Klein-Horst und Groß-Horst zusammen, beide Dörfer waren Bestandteil des Domkapitel Cammin. Groß-Horst hatte damals schon acht Bauernhöfe, 14 Feuerstellen, drei Kossäten und einen Schulmeister – Die Einwohner von Niechorze verdienten ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Getreide, Gemüse und mit der Fischerei. Sie konnten auf den Liwia Luźa See (deutsch Eiersberger See) und auf die Ostsee zurück greifen. In Klein-Horst ging es ähnlich einher, es gab 22 Fischerkaten, ebenfalls einen Schulmeister und 23 Feuerstellen, aber nicht so viele Bauernhöfe.

1866 wurde das Wahrzeichen von Niechorze (Horst) errichtet, der 45 Meter hohe Leuchtturm mit seinen rund 210 Stufen. Der Leuchtturm wurde an der höchsten Stelle des Steilufers an der Küste errichtet – geschützt wurde dieser fantastische Bau schon früher durch eine Schutzvorrichtung. Wer den etwas steilen Weg hinauf wagt, kommt oben auf einer Galerie (kleinen Plattform) an und hat einen großartigen Ausblick. Bei durchschnittlicher Sicht kann man bis zu 50 Kilometer weit sehen. Bei ausgezeichneter Sicht, kann sogar die 85 Kilometer entfernte Insel Bornholf gesehen werden, einfacher geht es auf jeden Fall mit einem guten Fernglas.

Im Jahr 1897 kam es zum Zusammenschluss von Klein-Horst und Groß-Horst, zusammen trug es den Namen Seebad Horst, denn schon zu dieser Zeit kamen jedes Jahr Badegäste, die sich der schönen Ostsee erfreuten. Das Seebad wurde gerne genutzt, aber auch der See, welcher geschützt von den dichten Kiefernwälder sehr beschaulich und ruhig daher lag.

Im Jahr 1945 wird auch Horst, genauso wie Rewahl von der roten Armee erobert, die Region wird polnisch und Horst bekommt seinen heutigen Namen Niechorze. Die Polen übernehmen den Landstreifen, doch die deutsche Vergangenheit bleibt. Schon allein kann dies durch die Architektur erkannt werden – die 200 bis 300 Jahre alten Fachwerkhäuser in der Region und in den Nachbardörfern (stark verstreut) sind typisch deutsch und sind gut erhalten. Es kommen gerne auch Heimweh-Touristen nach Niechorze, die vielleicht hier aufgewachsen sind oder einen Teil Ihrer Familie in Polen besuchen. Es hat sich viel geändert seit der Wende und vor allem seit dem EU-Beitritt von Polen im Jahr 2004. Vor allem sind die Straßen besser geworden und ein Erreichen des beliebten Ferienortes ist ohne Probleme möglich.

Niechorze gehört heute zur Gemeinde Rewal – der Ort Rewal ist selbst nur fünf Kilometer entfernt.

Vor allem ist Niechorze in Deutschland für seine schönen Strände bekannt – es ist ein ehemaliges Fischerdorf, ein heute ansehnlicher Bade- und Urlaubsort, eine Anlaufstelle für Badeäste und ein Ausgangspunkt für Naturliebhaber. Nördlich die Ostsee, südlich der Liwia Luźa See (deutsch Eiersberger See), östlich eine Steilküste und westlich wunderschöne Kiefernwälder. Schon die Natur ist so abwechslungsreich und für Sportfreunde gerade richtig. Genauso wie in Rewal gibt es hier schöne Sporteinrichtungen, in denen verschiedene Sportarten ausgeübt und auch erlernt werden können. Zum Beispiel zu Wasser, viele nutzen ihren Urlaub, um das erste Mal auf einem Surfbrett zu stehen, hier kann man in aller Ruhe üben bevor es in andere Meere geht, denn die Ostsee liegt ruhig da, der Wellengang ist ganz leise und sanft enden die Wogen in den wahnsinnig feinen Stränden.
Der Strand von Niechorze ist steinfrei, feinsandig und sehr hell. Östlich der Seebrücke bis zum Leuchtturm findet man noch diverse Buhnen zum Schutz des Strandes. Westlich der Seebrücke Richtung Pogorzelica und weiter ist ein freier Strand ohne Buhnen und ohne Steine oder Felsen, also vollkommen gefahrlos für Kinder und Badende. Ca. 50 m vom Ufer entfernt findet sich parallel zum Strand eine unterirdische Sandbank in Stehtief, die bei windigerem Wetter schon die Kraft der Wellen bricht.
Die Fischer von Niechorze fahren mit Ihren kleinen bunten Booten in der frühen Morgenstunden aufs Meer und verkaufen Ihren Fang dann morgens am Strand. Die romantischen Boote am Strand sind ein beliebtes Fotomotiv.

Faszinierend sind die glutroten Sonnenuntergänge von Niechorze und wahrscheinlich ein
millionenfaches Fotomotiv. Aber auch als immer wieder kehrender Urlauber trifft man sich automatsch immer zum Sonnenuntergang am Strand und genießt die langsam im Meerversinkende Sonne.
Zurück zu den Naturfreunden, diese können erstens tolle Ausflüge von Niechorze aus unternehmen, Wanderungen oder Fahrradtouren machen oder es besteht die Möglichkeit ein paar interessante Begebenheiten im Fischereimuseum in Niechorze zu erfahren. Lange Spaziergänge um den See bieten sich, hier können seltene Wasser- und Raubvogelarten betrachtet werden. Ebenso finden sich auch ein paar übrig gebliebene Bauernhöfe aus dem 18. Jahrhundert, eine passend dazu, sehr malerische Fischerkapelle und ein hübscher Brunnen.
Das ganze liegt so idyllisch dar, dass für den ein oder anderen Moment ganz vergessen wird, dass man sich an einem der beliebtesten Ferienorte von ganz Polen befindet.

Im Sommer ist Hochbetrieb, dem Urlauber wird nebst der Natur auch einiges geboten, es gibt Veranstaltungen, Konzerte, die Kneipen, Bars und Restaurants putzen sich heraus und haben länger geöffnet, es gibt Parties und allem voran, jede Menge Trubel. Wer Ruhe liebt, sollte sich ein Hotel abseites der durch den Ort führenden Hauptstraße (ul. Burstynowa ) aussuchen
Niechorze ist ein sehr beliebter Ferienort, der zusammen mit Rewal und den anderen umliegenden Orten eine abwechslungsreiche und vielfältige Ferienregion darstellt. Ein Urlaub in Niechorze lohnt sich, jeder sollte sich einmal selbst überzeugen.

siehe auch Anreiseinformationen für die Urlaubsregion Rewal-Niechorze

Gerne kommen die Menschen nach Niechorze, um sich zu erholen und etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Die Hotels und anderweitigen Unterkünfte, wie zum Beispiel Ferienwohnungen, Appartements oder der Camping-Platz, haben sich darauf schon eingerichtet. So gibt es zum Beispiel das Kurhotel Jantar-Spa ausgestattet mit Pool und Kurbereich präsentiert sich das Hotel freundlich und modern. Ebenso kann der Urlaub im Kur-Hotel Chimera in Niechorze erlebt werden. Die verschiedenen Kuranwendungen sind ein Pluspunkt für das beliebte Erholungshotel. Die Kurhotels werden vor allem vom älteren Publikum ab 70 aufwärts sehr gerne genutzt, gerade wegen der preiswerten Kuranwendungen.

Die beste und vor allem ruhige Alternative stellt das Strandhotel Villa del Mar in Niechorze dar, es liegt direkt am Meer und überrascht mit einem sehr umfangreichen Sport-, Fitness- und Wellnessangebot. Wem das Meer zu kalt ist, kann der Urlauber immer noch auf den beheizten Innenpool des Hotels zurück greifen, der im Souterrain des Hauses liegt und mit seiner angenehmen Farbkombination zum Entspannen einlädt. Die Zimmer sind alle samt mit gemütlichen, dennoch sehr stilvollen Möbeln ausgestattet. Das Schöne an diesem Hotel ist die Ruhe in einer exklusiven Umgebung. Nur 15 Suiten bietet das Hotel, gerade das macht vielleicht den Charme des Hauses aus. Mehr Informationen findet der Interessierte unter www.hoteldelmar.de.

Die schönen Ferienwohnungen und Appartements sind im Sommer häufig und recht schnell ausgebucht. Viele Urlauber kommen jedes Jahr zur selben Zeit an die schöne polnische Ostsee und reservieren noch im Urlaub schon wieder für das nächste Jahr. Aus diesem Grund empfiehlt es sich als Niechorze-Neuling schon sehr frühzeitig ein Hotelzimmer zu buchen, um auch in dem gewünschten Hotel unterzukommen.

Generell ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei – ein Niechorze Urlaub lohnt sich!

Wer Wert auf eine vernünftige Urlaubsqualität sucht, wählt für seinen Ostseeurlaub ein Strandhotel – Nur im Strandhotel – natürlich mit Meerblick – erschließt sich die volle Schönheit der Ostsee. Auch da hat Niechorze so einiges zu bieten.

Zu den schönen Sehenswürdigkeiten gehört neben der einzigartigen, umliegenden Natur in jedem Fall der Leuchtturm. Attraktion Nummer 1! Er ist 45 Meter hoch, hat rund 200 Stufen, eine tolle Plattform und bietet eine herrliche Aussicht. Die Sicht reicht häufig bis zu 50 Kilometer, besonders im Sommer. Der Urlauber hat einen tollen Blick über die Ostsee, das Hinterland und die herrliche Landschaft. Während den Sommermonaten hat der Leuchtturm jeden Tag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, mit zunhmender früher einsetzender Dämmerung im Herbst schließt er dann früher.

Genauso gestaltet es sich mit dem Fischereimuseum in Niechorze, im Garten des hübschen Hauses, welche die gesammelten Schätze beherbergt, finden sich aufgebockte Boote und Fischkutter. Immer eine große Freude haben daran die Kleinsten.

Auch Kindern gefallen diese tollen Attraktionen, im Umland gibt es noch einiges Interessantes mehr zu entdecken, entweder auf eigene Faust oder als Bestandteil von professionell organisierten Ausflügen vor Ort.
Dies wären zum Beispiel die Kirchenruinen, das Vogelreservat oder das Heimatmuseum.

Meist bieten die Hotels Übernachtung mit Halbpension, also Frühstück und Abendessen, an. Wer dennoch gerne am Abend außer Haus speist, hat in Niechorze nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, sondern auch allen Grund, denn die Küche ist ausgesprochen gut und vielseitig. Von nationalen Gerichten bis internationalen Speisen findet sich recht viel auf den Karten der Restaurants.

Zu empfehlen wäre zum Beispiel das Puchacz, welches vor allem eine mitteleuropäische, gute Küche anbietet. Demnach kann hier auch polnisch gespeist werden. Der Urlauber findet dieses hübsche Restaurant in der Bursztynowa 64 in Niechorze.
Alternativ kann das Passat empfohlen werden, eine einfache, sehr saubere Küche, die ihre Gäste sehr freundlich und herzlich willkommen heißt.

Eine sehr gute Küche bietet auch das Hotel Villa del Mar (www.hoteldelmar.pl) in der Szczecinska 11 in Niechorze direkt am Meer. Es empfiehlt sich, zuvor einen Tisch zu reservieren, da das Hotel in der Regel immer voll ist und auch das Restaurant sehr gerne besucht wird. Die Küche ist mediterran mit regionalem Komponenten. Angenehmes Ambiente, sehr gute Küche!

In der Stadt gibt es genügend Cafés und Imbissmöglichkeiten – der Hungrige wird in Niechorze sicherlich in allen Preislagen essen können.

Die Gemeinde Niechorze hat ein umfangreiches Angebot an sportlichen Anlagen in den letzten Jahren neu erstellt bzw. erneuert. Hierzu gehört ein Fußballfeld mit internationalen Abmessungen wo auch schon die europäischen Meisterschaften -U18 stattfanden, eine Halle für Hallenfußball, Handball, Badminton, Volleybal, Tennis und einige weitere Sportarten. Darüber hinaus bestehen mehrere neue Tennisplätze. Vermietet werden die an sportliche Interessierte und Sportvereine , Fußballvereine etc. die als Gast in Niechorze sind.

Niechorze ist jährlich der Austragungsort für die Endspiele um die polnischen Meisterschaften im Beach-Volleyball, ein im polnischen Fernsehen regelmäßig groß übertragenes interessantes Spektakel. Im Jahr 2011 war Niechorze sogar Austragungsot des ranghöchsten Turniers der Europäischen Beachvolleyballtour, dem CEV Masters Turnier.